Erste Kundeninstallationen auf Basis von eHP R3 sind produktiv

Im Juni 2014 wurde von uns das dritte Major-Release unserer Portalplattform eHealthPortal freigegeben und bereits drei Monate später hat sich die neue Plattform im harten Alltagseinsatz bewährt: Im dritten Quartal hat otten software sowohl eine bestehende Installation bei einem Bestandskunden erfolgreich auf das neue Release migriert als auch für einen Neukunden binnen sechs Wochen einen Portalauftritt mit umfangreichen Funktionsbereichen wie Dokumentenmanagement, Formularwesen und Integration fremder Webanwendungen realisiert.

eHP R3 hat damit unter Beweis gestellt, dass es wie seine Vorgängerversionen einen reibungslosen operativen Betrieb gewährleistet und die Umsetzung von Neuprojekten binnen kürzester Zeit ermöglicht.

Rechercheportal Forschungsprojekte für seltene Erkrankungen

Im Auftrag eines Bundesministeriums haben wir als Unterauftragnehmer ein datenbankbasiertes Rechercheinterface für Forschungsprojekte realisiert, die sich mit seltenen Erkrankungen beschäftigen.

Die Datenzusammenstellung mit den Projektinformationen wurde otten software vom Auftraggeber übergeben. Wir haben daraus eine Abfragedatenbank modelliert, die Projektdaten um die entsprechenden ORPHA-Klassifizierungen ergänzt und in einem webbasierten Rechercheinterface zur Abfrage bereitgestellt. Auf Basis unserer Webtechnologie eHealtPortal konnte die Entwicklung in sechs Wochen durchgeführt und abgeschlossen werden.

Release 3 von eHealthPortal freigegeben

Das dritte Major-Release unserer Portalplattform eHealthPortal wurde nach umfangreichen Migrations- und Testmaßnahmen in den vergangenen Tagen freigegeben. Das neue Release wurde auf die neuen Versionen der gängigen Application Server portiert und „im Unterbau“ mit den aktuellen Softwarebibliotheken versehen. Dies kommt den Anwendern insbesondere im weiter verbesserten User Interface zugute.

eHP R3 bildet ab sofort die Basis für künftige Portalprojekte sowie als Codebasis für die Aktualisierung der Portale unserer Bestandskunden.

Klinisches Arbeitsplatzsystem im Echtbetrieb eingeführt

Das durch uns im Auftrag eines großen deutschen Herzzentrums spezifizierte Arbeitsplatzsystem für die Organisation der Untersuchungsabläufe im Klinikbetrieb ist nach erfolgreicher Implementierung durch den Hersteller in den Echtbetrieb übergegangen.

Das Arbeitsplatzsystem nimmt die klinikweit gestellten Untersuchungsanforderungen entgegen, vergibt Termine anhand freier Ressourcen und steuert die für die Untersuchungsdurchführung vorhandenen Spezialsoftwarepakete und Modalitäten an. Die resultierenden Befunde und Bilder werden nach Abschluss der Untersuchungen durch das Arbeitsplatzsystem an die zentralen PACS und Patientenakten rückübermittelt.

otten software hat das Herzzentrum in den Realisierungs- und Einführungsphase fachlich beraten und begleitet.

AMEVIS 1.53 Anwenderinfo zur ArbMedVV

Mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt (Jahrgang 2013, Teil I, Nr. 64) am 30. Oktober 2013 ist die Änderung der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge in Kraft getreten. Sie soll laut des Landesinstituts für Arbeitsgestaltung NRW bestehende Rechtunsicherheiten ausräumen und den Beschäftigten sowie sein Recht auf Selbstbestimmung noch stärker in den Fokus der arbeitsmedizinischen Vorsorge rücken.

Die Änderungen betreffen im Wesentlichen die arbeitsmedizinische Vorsorge.

In einer AMEVIS-Anwenderinfo stellen wir Ihnen die wichtigsten Regelungen vor. Der Text wurde uns freundlicherweise von einem Kunden zur Verfügung gestellt.

Die Software haben wir den geänderten Vorgaben gemäß angepasst. Hierzu haben wir Ihnen Informationen zur Umsetzung in AMEVIS 1.53 zusammengestellt und einen Musterausdruck einer ärztlichen Bescheinigung erstellt.

Mit neuen Trikots zum klaren Heimsieg

Die C1-Jugend des TV Ratingen hat mit einem klaren 31:16-Heimsieg gegen den TV-Reuschenberg die Tabellenspitze in der Kreisliga der C-Jugend erfolgreich verteidigt – und dies mit einem nagelneuen Trikotsatz. Für die junge Truppe war es bereits der sechste Sieg in Folge.

otten software hat die 14 Handballer mit neuer Sportbekleidung ausgestattet. Bei der Übergabe freuten sich die Trainerin Annette Paulsen und der Geschäftsführer Dr. Marcus Otten zusammen mit dem ganzen Team.

MTS-K nutzt den MDM zur Datenverteilung

Die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K) hat mit dem heutigen Datum ihre Datenverteilung von Kraftstoff-Preisinformationen der 14.000 Tankstellen in Deutschland an Verbraucherinformationsdienste aufgenommen (näheres siehe hier).

Die MTS-K nutzt zur Datenverteilung den Mobilitätsdatenmarktplatz MDM der Bundesanstalt für Straßenwesen. Der MDM wurde im Jahr 2011 durch otten software technisch konzipiert und hat im Jahre 2012 den Pilotbetrieb aufgenommen. Die technische Leistungsfähigkeit des MDM bildete eine solide Basis zur Umsetzung der Anforderungen der MTS-K: Innerhalb von nur drei Monaten konnte der Betrieb nach Verabschiedung der entsprechenden Rechtsverordnung aufgenommen werden.

QS-Projekt für Planungssoftware

Im Auftrag eines Landesbetriebes für Straßenbau hat otten software die Qualitätssicherung eines Fachkonzeptes und eines Prototyps für eine neue Projektmanagementsoftware auf Einhaltung der Empfehlungen der DIN EN ISO 9241-110 (Softwareergonomie) durchgeführt.

Bei der Prüfung des Fachkonzeptes wurden die vorgelegten Unterlagen gegen die Anforderungen eines vorab erstellten Pflichtenheftes auf Vollständigkeit und Konsistenz der Fachumsetzungen gegenüber den Vorgaben geprüft. Dabei galt es insbesondere die im Projektverlauf zahlreich erstellten Change Requests gegenüber den Anforderungen des Pflichtenheftes zu berücksichtigen. Die Prüfung des Prototyps auf Einhaltung der Normempfehlungen zur Softwareergonomie erfolgte anhand von standardisierten Checklisten im Rahmen vorab festgelegter Use Cases.

Entwurf der Fachverfahren für eine Telematikinfrastruktur im Bereich Gefahrguttransporte im Auftrag des BMVBS

Mit dem Projekt soll auf Basis bisheriger Erkenntnisse des BMVBS zur Gefahrguttelematik (s. Studie zur Gefahrguttelematik – Schlussbericht; Projekt-Nr. 96.0950/2010; Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Februar 2011) eine Telematik-Systemarchitektur entworfen werden, mit der das Papierdokument funktional äquivalent ersetz werden kann und – falls durch die Regularien unterstützt – die die Effizienz des Notfallmanagements durch den elektronischen Zugriff auf Gefahrgutdaten eines Gefahrguttransportes im Notfall deutlich verbessert werden könnte. Durch die geschaffenen Möglichkeiten des elektronischen Beförderungspapiers und des resultierenden Mehrwerts durch Verbesserung der Geschäftsprozesse soll die Fracht- und Logistikindustrie zusätzlich von der ‚papierlosen‘ Beförderung gefährlicher Güter profitieren.

Klinisches Arbeitsplatzsystem spezifiziert

Im Auftrag eines großen deutschen Herzzentrums haben wir die Spezifikation eines Arbeitsplatzsystems für die Organisation der Untersuchungsabläufe im Klinikbetrieb erstellt und die europaweite Systemausschreibung organisiert und fachlich begleitet.

Das Arbeitsplatzsystem nimmt die klinikweit gestellten Untersuchungsanforderungen entgegen, vergibt Termine anhand freier Ressourcen und steuert die für die Untersuchungsdurchführung vorhandenen Spezialsoftwarepakete und Modalitäten an. Die resultierenden Befunde und Bilder werden nach Abschluss der Untersuchungen durch das Arbeitsplatzsystem an die zentralen PACS und Patientenakten rückübermittelt.

Funktionale Highlights der Lösung wie das automatische Verplanen gesamter Untersuchungsketten und die Anzeige von Tracking Boards über anstehende Untersuchungen an jedem medizinischen Funktionsarbeitsplatz runden das Arbeitsplatzsystem ab. Aktuell unterstützen wir unseren Kunden in der Umsetzungsphase.