eHP R4 erhält eine Workflow Engine

Im Rahmen aktueller Kundenanforderungen haben wir unser Produkt eHealthPortal Release 4 (eHP R4) um eine konfigurierbare Workflow-Engine erweitert. Auf Basis unseres bewährten Formularcenters können nunmehr regelbasierte Workflows umgesetzt werden; die Weiterleitungs- und Aktionsregeln können dabei statisch sein oder auf den im Formular erfassten Daten basieren.

Die Engine wird in einem ersten Anwendungsfall für die Abbildung von Auszahlungsprozessen mit mehrstufigen Datenerhebungs- und Freigabeverfahren eingesetzt.

Erste Klausuren erfolgreich umgesetzt

Im Rahmen unserer neuen Dienstleistung der Klausurabwicklung von Zwischen- und Abschlussprüfungen für die Ausbildung ZFA haben wir mit unseren Kunden im Februar und März die ersten Klausuren erfolgreich umgesetzt. Die Abwicklung für bis zu 400 Prüfungsbeteiltigte an 15 Berufsschulen hat reibungsfrei funktioniert; die Klausurergebnisse konnten in Zusammenarbeit mit unseren Dienstleistern fristgerecht bereitgestellt werden.

Bereits vier neue Kammern nutzen unser Angebot zur Klausurabwicklung

In den vergangenen Wochen haben wir im Bereich der Abwicklung von ZFA-Prüfungen vier neue Kunden aus dem Bereich der Zahnärztekammern gewinnen können, die nunmehr ihre Prüfungsabwicklung mit unserer technischen Unterstützung durchführen.

Unsere Lösung verfolgt dabei einen „Full Service Ansatz“ zur Abwicklung der Prüfungen. Die Prüfungskammer stellt uns dazu Daten der Prüflinge als CSV-Datei sowie die Klausuraufgaben einschließlich der Musterlösungen zur Verfügung. Daraus werden Druckstücke als Klausurbögen sowie für jeden Prüfling individuelle Aufkleber mit QR-Code gefertigt, die im Anschluss an die Durchführung der Klausur durch einen Kooperationspartner per Scan und OCR maschinell ausgelesen und durch eine spezielle Bewertungssoftware aus unserem Hause bepunktet werden. Maschinell bewertet werden können die üblichen Prüfungsfragen im Single- und Multiple-Choice-Format, Fragen nach numerischen Werten/Ergebnissen sowie BEMA- und GOZ-Abrechnungsbögen.

Als Ergebnis erhält die Kammer die eingescannten Klausuren, diverse Notenprotokolle in PDF-Form sowie eine maschinell verarbeitbare CSV-Datei mit den Prüfungsergebnissen zurück. Das Angebot ist modular aufgebaut, so dass Teile der Dienstleistungen (z. B. der Druck der Klausuren und Aufkleber  in Papierform) wenn gewünscht durch die Kammer selbst erfolgen können.

Alternativ dazu bieten wir über unsere Installation der eLearning-Plattform ILIAS auch eine vollständige elektronische Abwicklung von Prüfungsleistungen an.

Neues Angebot zur Abwicklung von Prüfungen für ZFA-Auszubildende

In den vergangenen Wochen haben wir ein neues Angebot zur technischen Abwicklung von Zwischen- und Abschlussprüfungen im Rahmen der Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) entwickelt. Basierend auf den Erfahrungen aus einem Referenzprojekt bei einem Bestandskunden können wir nunmehr das komplette Portfolio zur technischen Unterstützung der Prüfungsabwicklung anbieten.

Die Lösung verfolgt dabei einen „Full Service Ansatz“ zur Abwicklung der Prüfungen. Die Prüfungskammer stellt uns dazu Daten der Prüflinge als CSV-Datei sowie die Klausuraufgaben einschließlich der Musterlösungen zur Verfügung. Daraus werden Druckstücke als Klausurbögen sowie für jeden Prüfling individuelle Aufkleber mit QR-Code gefertigt, die im Anschluss an die Durchführung der Klausur durch einen Kooperationspartner per Scan und OCR maschinell ausgelesen und durch eine spezielle Bewertungssoftware aus unserem Hause bepunktet werden. Maschinell bewertet werden können die üblichen Prüfungsfragen im Single- und Multiple-Choice-Format, Fragen nach numerischen Werten/Ergebnissen sowie BEMA- und GOZ-Abrechnungsbögen.

Als Ergebnis erhält die Kammer die eingescannten Klausuren, diverse Notenprotokolle in PDF-Form sowie eine maschinell verarbeitbare CSV-Datei mit den Prüfungsergebnissen zurück. Das Angebot ist modular aufgebaut, so dass Teile der Dienstleistungen (z. B. der Druck der Klausuren und Aufkleber  in Papierform) wenn gewünscht durch die Kammer selbst erfolgen können.

Alternativ dazu bieten wir über unsere Installation der eLearning-Plattform ILIAS auch eine vollständige elektronische Abwicklung von Prüfungsleistungen an.

Gerne beraten wir Sie, wie auch Sie Ihre Prüfung mit unserer Lösung abwickeln können. Interessenten werden gebeten, sich mit unserem Kontaktformular oder telefonisch unter 02102 – 30964-10 an den Geschäftsführer Dr. Marcus Otten zwecks weiterer Informationen zu wenden.

VZD-Dienstleistungen weiterhin stark nachgefragt

Im Rahmen der Aktivierung des Telematik-Verzeichnisdienstes (VZD-TI) sind die Dienstleistungen von otten software weiterhin stark nachgefragt. Für unsere Bestandskunden übrnehmen wir die Abstimmungsarbeiten mit den gematik und arvato beim Betrieb des Dienstes und der fortlaufenden Datenaktualisierung. Hier rückt aufgrund der zunehmenden Verbreitung von eHBAs das Thema „Kammerwechsel“ in den Focus der technischen und organisatorischen Überlegungen.

Erfreulicherweise hat sich in diesem Monat eine weitere Zahnärztekammer dazu entschlossen, unsere Dienstleistungen im Bezug auf die Pflege des Verzeichnisdienstes zu nutzen. Damit werden im zahnärztlichen Bereich bereits jetzt weit mehr als 20 Prozent aller Verzeichnisdiensteinträge durch unsere Anwendungen gepflegt. Wir sagen Danke für das damit einhergehende Vertrauen.

AMEVIS jetzt mit RKI-Schnittstelle für Corona-Impfmeldungen

Spätestens im Juni werden auch die Betriebsärztinnen und Betriebsärzte in die Impfungen gegen das Corona-Virus einbezogen. Vor dem Hintergrund einer konkreten Kundenanfrage haben wir daher unsere Anwendung AMEVIS für die arbeitsmedizinischen Dienste um eine Schnittstelle zur Übermittlung der Impfstatistiken an das Robert-Koch-Institut erweitert. Die Erweiterung sowie eine Anleitung zur Datenerfassung für diese Fälle wird unseren Kunden in den kommenden Tagen zur Verfügung gestellt.

Weitere Kammern nutzt unser Know How zur Befüllung des TI-Verzeichnisdienstes

Nachdem wir Ende vergangenen Jahres fristgerecht für einen unserer Portalkunden die Schnittstellen zum Befüllen des Verzeichnisdienstes der Telematik-Infrastruktur (TI) umgesetzt und aktiviert hatten, haben nunmehr zwei weitere Kammern diese Dienstleistung bei uns beauftragt. Die Umsetzung ist in einem Falle bereits vollständig abgeschlossen.

Podcast zum Praxisbarometer Digitalisierung 2020

Nach Veröffentlichung des Praxisbarometers Digitalisierung 2020 durch die KBV gibt der Geschäftsführer des IGES Instituts, Dr. Martin Albrecht, im Gesprich mit Hauke Gerlof von der Ärztezeitung Einblicke in die Fakten und Einschätzungen zur weiteren Entwicklung des Digitalisierungsfortschritts. Wir freuen uns, dass wir das IGES-Institut auch in diesem Jahr als Kooperationspartner bei der Studiendurchführung unterstützen durften.

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Neues KBV-Praxisbarometer Digitalisierung 2020 veröffentlicht

Am Mittwoch dieser Woche wurde das KBV-Praxisbarometer „Digitalisieung in den Praxen“ veröffentlicht. Bereits zum dritten Mal hat das IGES Institut im Auftrag der KBV eine umfassende Umfrage zum Stand der Nutzung digitaler Anwendungen bei niedergelasssenen Ärzten und Psychitherapeuten durchgeführt. Wir haben die Umfrage als Unterauftragnehmer von IGES und Mitautor wieder begleitet und uns insbesondere um die Fragen zum Thema IT-Sicherheit und Datenschutz gekümmert.

Näheres zur Umfrage siehe hier: https://www.kbv.de/html/praxisbarometer.php

eLearning auf dem Vormarsch

Nicht nur Corona-bedingt erlebt das Thema eLearning aktuell einen Höhenflug. Im Kundenauftrag haben wir für ein großes zahnärztliches Fortbildungsinstitut bereits ab 2018 unter Einsatz der Open Source Software ILIAS ein technisches und organisatorisches Setup für den Bereich eLearning / Blended Learning umgesetzt. Zu Beginn der Corona-Krise standen Online-Veranstaltungen im Format von Webinaren im Fokus. Jetzt kommen weitere elektronische Formate wie z. B. eKlausuren hinzu.

Mit unserer Unterstützung hat der Kunde am heutigen Tage erfolgreich seine erste eKlausur in Form einer elektronischen Prüfungsabwicklung auf ILIAS durchgesetzt. 20 Prüfungs-Teilnehmerinnen waren in der ePrüfung und von der technischen, organisatorischen und fachlichen Umsetzung sehr angetan. O-Ton einer Teilnehmerin: „Das ist ja viel besser als ein Papier-Fragebogen“. Dem Urteil schließen wir uns gerne an.