AMEVIS-Anwenderinformationen „Verordnung zur Arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV)“

Mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt (Jahrgang 2013, Teil I, Nr. 64) am 30. Oktober 2013 ist die Änderung der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge in Kraft getreten. Sie soll laut des Landesinstituts für Arbeitsgestaltung NRW bestehende Rechtunsicherheiten ausräumen und den Beschäftigten sowie sein Recht auf Selbstbestimmung noch stärker in den Fokus der arbeitsmedizinischen Vorsorge rücken.

Die Änderungen betreffen im Wesentlichen die arbeitsmedizinische Vorsorge.

Einer unserer Kunden hat uns eine zusammenfassende Darstellung der Änderungen der neuen Verordnung zur Verfügung gestellt.

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Mit neuen Trikots zum klaren Heimsieg

Die C1-Jugend des TV Ratingen hat mit einem klaren 31:16-Heimsieg gegen den TV-Reuschenberg die Tabellenspitze in der Kreisliga der C-Jugend erfolgreich verteidigt – und dies mit einem nagelneuen Trikotsatz. Für die junge Truppe war es bereits der sechste Sieg in Folge.

otten software hat die 14 Handballer mit neuer Sportbekleidung ausgestattet. Bei der Übergabe freuten sich die Trainerin Annette Paulsen und der Geschäftsführer Dr. Marcus Otten zusammen mit dem ganzen Team.

MTS-K nutzt den MDM zur Datenverteilung

Die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K) hat mit dem heutigen Datum ihre Datenverteilung von Kraftstoff-Preisinformationen der 14.000 Tankstellen in Deutschland an Verbraucherinformationsdienste aufgenommen (näheres siehe hier).

Die MTS-K nutzt zur Datenverteilung den Mobilitätsdatenmarktplatz MDM der Bundesanstalt für Straßenwesen. Der MDM wurde im Jahr 2011 durch otten software technisch konzipiert und hat im Jahre 2012 den Pilotbetrieb aufgenommen. Die technische Leistungsfähigkeit des MDM bildete eine solide Basis zur Umsetzung der Anforderungen der MTS-K: Innerhalb von nur drei Monaten konnte der Betrieb nach Verabschiedung der entsprechenden Rechtsverordnung aufgenommen werden.

Qualitätssicherung eines Fachkonzeptes und der prototypischen Implementierung

Im Auftrag eines Landesbetriebes für Straßenbau hat otten software die Qualitätssicherung eines Fachkonzeptes und eines Prototyps für eine neue Projektmanagementsoftware auf Einhaltung der Empfehlungen der DIN EN ISO 9241-110 (Softwareergonomie) durchgeführt.

Bei der Prüfung des Fachkonzeptes wurden die vorgelegten Unterlagen gegen die Anforderungen eines vorab erstellten Pflichtenheftes auf Vollständigkeit und Konsistenz der Fachumsetzungen gegenüber den Vorgaben geprüft. Dabei galt es insbesondere die im Projektverlauf zahlreich erstellten Change Requests gegenüber den Anforderungen des Pflichtenheftes zu berücksichtigen. Die Prüfung des Prototyps auf Einhaltung der Normempfehlungen zur Softwareergonomie erfolgte anhand von standardisierten Checklisten im Rahmen vorab festgelegter Use Cases.

QS-Projekt für Planungssoftware

Im Auftrag eines Landesbetriebes für Straßenbau hat otten software die Qualitätssicherung eines Fachkonzeptes und eines Prototyps für eine neue Projektmanagementsoftware auf Einhaltung der Empfehlungen der DIN EN ISO 9241-110 (Softwareergonomie) durchgeführt.

Bei der Prüfung des Fachkonzeptes wurden die vorgelegten Unterlagen gegen die Anforderungen eines vorab erstellten Pflichtenheftes auf Vollständigkeit und Konsistenz der Fachumsetzungen gegenüber den Vorgaben geprüft. Dabei galt es insbesondere die im Projektverlauf zahlreich erstellten Change Requests gegenüber den Anforderungen des Pflichtenheftes zu berücksichtigen. Die Prüfung des Prototyps auf Einhaltung der Normempfehlungen zur Softwareergonomie erfolgte anhand von standardisierten Checklisten im Rahmen vorab festgelegter Use Cases.

Entwurf der Fachverfahren für eine Telematikinfrastruktur im Bereich Gefahrguttransporte im Auftrag des BMVBS

Mit dem Projekt soll auf Basis bisheriger Erkenntnisse des BMVBS zur Gefahrguttelematik (s. Studie zur Gefahrguttelematik – Schlussbericht; Projekt-Nr. 96.0950/2010; Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Februar 2011) eine Telematik-Systemarchitektur entworfen werden, mit der das Papierdokument funktional äquivalent ersetz werden kann und – falls durch die Regularien unterstützt – die die Effizienz des Notfallmanagements durch den elektronischen Zugriff auf Gefahrgutdaten eines Gefahrguttransportes im Notfall deutlich verbessert werden könnte. Durch die geschaffenen Möglichkeiten des elektronischen Beförderungspapiers und des resultierenden Mehrwerts durch Verbesserung der Geschäftsprozesse soll die Fracht- und Logistikindustrie zusätzlich von der ‚papierlosen‘ Beförderung gefährlicher Güter profitieren.

Klinisches Arbeitsplatzsystem spezifiziert

Im Auftrag eines großen deutschen Herzzentrums haben wir die Spezifikation eines Arbeitsplatzsystems für die Organisation der Untersuchungsabläufe im Klinikbetrieb erstellt und die europaweite Systemausschreibung organisiert und fachlich begleitet.

Das Arbeitsplatzsystem nimmt die klinikweit gestellten Untersuchungsanforderungen entgegen, vergibt Termine anhand freier Ressourcen und steuert die für die Untersuchungsdurchführung vorhandenen Spezialsoftwarepakete und Modalitäten an. Die resultierenden Befunde und Bilder werden nach Abschluss der Untersuchungen durch das Arbeitsplatzsystem an die zentralen PACS und Patientenakten rückübermittelt.

Funktionale Highlights der Lösung wie das automatische Verplanen gesamter Untersuchungsketten und die Anzeige von Tracking Boards über anstehende Untersuchungen an jedem medizinischen Funktionsarbeitsplatz runden das Arbeitsplatzsystem ab. Aktuell unterstützen wir unseren Kunden in der Umsetzungsphase.

Lastenheft und Projektbegleitung zur Programmierung einer Abrechnungsplattform für zahnärztliche Leistungen

Im Kundenauftrag haben wir ein Lastenheft im für einen Anbieter von Abrechnungsdienstleistungen für Zahnärzte entwickelt, das die fachlichen Anforderungen an das neu zu konstruierende IT-System zur Unterstützung des gesamten Fakturierungs-Lebenszyklus abdeckt. Beginnend mit dem Eingang und der Digitalisierung einer Patientenrechnung erfolgt je nach Rechnungstyp und Rechnungshöhe eine teil- oder vollautomatisierte Risikoentscheidung zum Forderungsankauf. Die Modalitäten zur Auszahlung der Ankaufsumme an den ursprünglichen Rechnungsgläubiger werden ebenso beschrieben wie die vielfältigen Geschäftsprozesse im Bereich des Forderungsmanagements. Parametrierte Controllingprozesse sorgen für einen risikoarmen und jederzeit nachvollziehbaren Geschäftsablauf.

eHealthPortal und Typo3 mit Single Sign On

Nach der erfolgreichen Integration des Produktes openAM in unsere Portallösung eHealthPortal und der damit verbundenen Unterstützung des FIM-Standards der Kassenärztlichen Bundesvereinigung macht otten software jetzt den nächsten Schritt zur Integration der unterschiedlichen Webplattformen seiner Kunden.

Neben eHealthPortal betreiben die Kunden in der Regel einen öffentlichen Internetauftritt auf Basis eines Content Management Systems (CMS) für die Unternehmensdarstellung. Häufig wird in diesen Auftritten auch ein geschlossener Bereich für die Bereitstellung von geschützten Inhalten vorgesehen. otten software bietet nunmehr für die weite verbreitete CMS-Plattform Typo3 eine Lösung an, mit der eine einmalige Anmeldung des Nutzers an eHealthPortal oder Typo3 ausreicht, um die geschützten Inhalte beider Plattformen abrufen zu können. Die Realisierung dieses SSO-Vorgangs erfolgt auf Basis des SAML-2.0-konformen Open Source Produktes openAM.

AMEVIS money basiert nun auf Microsoft SQL Server

Die soeben fertig gestellte Version 3.1 der Abrechnungssoftware für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen AMEVIS money bringt für die Anwender einen großen Vorteil mit sich: die Datenhaltung der Software wurde vollständig von einer dateibasierten Verwaltung auf die Speicherung der Daten im Microsoft SQL Server (ab Version 2005) umgestellt.

Neben der damit erhöhten Sicherheit der gespeicherten Daten profitieren unsere Anwender von der Umstellung durch die Möglichkeit der praktisch unbegrenzten Speicherkapazität der Daten sowie einer deutlich verbesserten Performance und Stabilität der Anwendung.